Nobel Hobel: Wie ein Tisch zu etwas Besonderem wird
Im Dezember 2022 veröffentlichten die Salzburger Nachrichten einen Bericht über Dreikant mit dem Titel „Nobel Hobel“ im Wirtschaftsteil. Darin wird vor allem auf die exklusiven Tische aus einem Baumstamm, auf deren Preise, deren Herstellung und die Tischlerei sowie Zukunftspläne für das Unternehmen eingegangen.
Eine exklusive Nische im umkämpften Markt
Die Tisch-Unikate werden aus uralten Bäumen gefertigt, welche im Schauraum im Plattenregal wunderbar präsentiert werden. Matthias Lienbacher erzählt im Bericht von einer Rekordeiche welche 28 Tonne schwer war und 350 Jahre alt wurde. Leider wurde dieses Naturdenkmal von einem Sturm entwurzelt, doch durch die Fertigung zu einem Designertisch kann dem Baum ein zweites Leben geschenkt werden. Das besondere bei den Tischen ist, das jeder anders ausschaut und es ihn nur einmal auf der Welt gibt. Unterschiedliche Maserungen, Farbtöne oder Epoxidharzstellen machen die Tische zu Unikaten. Wie viel ein Tisch von Dreikant kostet wird ebenfalls im Bericht angesprochen. Die Tische haben natürlich einen stolzen Preis, dennoch sind nicht alle Käufer Vermögende, sondern legen viel Wert auf einen handgemachten, heimischen Esstisch, dass dies oft der Mittelpunkt in der Familie ist und einer der wenigen Zeitpunkte, wo man mit der ganzen Familie zusammensitzt. Außerdem sind die Tisch sehr langlebig und strapazierfähig und dadurch nach einigen Jahrzehnten nach einer Bearbeitung wie zum Beispiel dem Schleifen und Ölen immer noch wunderschön und können somit an die nächsten Generationen weitervererbt werden.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt
Bei Dreikant bekommt man alles aus einer Hand. Von der Planung über Bearbeitung bis hin zur Auslieferung wird alles von Dreikant übernommen. Dadurch können alle Kundenwünsche individuell umgesetzt werden. „Vom kleinen Beistelltisch über Schreib-, Outdoor- und Esstische bis zum mächtigen Besprechungstisch ist alles möglich.“ Das Kundenerlebnis muss dabei perfekt sein und kann somit nicht ausgelagert werden. Nach ca. zehn bis zwölf Wochen wird dann der Tisch dann zum Kunden geliefert. „Manchmal braucht es Kräne, um die wuchtigen Tischplatten in die Häuser und Wohnungen zu bekommen, manchmal nur Geschick, Zeit und gewisse Akrobatik.“ Immer öfter wird auch ins Ausland, wie zum Beispiel nach Deutschland oder in die Schweiz geliefert. In Zukunft möchte das Unternehmen auch in diese Länder expandieren und dort weitere Schauräume eröffnen. Die Geschäftsführer sehen dort großes Potential und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Des Weiteren werden Themen wie die Kollektivlöhne der Tischler kritisch behandelt. Lienbacher zweifelt den niedrigen Lohn für das Handwerk der Tischler im Vergleich zu Akademikern an. Er meint, dass viele Meister der Branche oft mehr draufhaben. Er freut sich darüber, dass die Meisterinnen und Meister nun auch offiziell ihren Titel anführen dürfen und so die Anerkennung bekommen die sie verdienen. Bezüglich dem Lohn betont er aber auch das es den Arbeitern oft nicht nur um einen hohen Lohn sondern vielmehr um die Wertschätzung und auch Verantwortung geht. Bei Dreikant wird einem viel Verantwortung übertragen, dafür hat man aber auch viele Freiheiten. Das schweißt die junge Truppe zusammen. „Das schweißt die junge Truppe zusammen und schafft ein gutes Arbeitsumfeld. Und dieses sei entscheidend, um die nötige Qualität zu liefern.“
Handwerksbetrieb in den Salzburger Nachrichten
Abschließend bedanken wir uns bei den Salzburger Nachrichten für den überaus gelungenen Bericht, welcher die Themen der Wertschätzung der Tisch-Unikate, uralte Baumstämme, Tischler-Branche und die Zukunftspläne von Dreikant hervorragend auf einen Punkt brachte.
Weitere News
Wir bringen Sie mit den aktuellsten Neuigkeiten rund um Dreikant immer auf den neuesten Stand.